Die Geschichte der No Surrender

21.02.2005
Gründung der Battlekings kurz nach Erscheinen von World of Warcraft durch Morfin und dessen Frau Shanti

März 2005 – Mai 2006
Die Battlekings sind ein freundlicher Haufen mit vielen verdienstvollen Spielern:
Hoschi, Caslina, Heros, Nerzhuldar, Sibo, Belifa, Silvergirl, Ignazrotbart, Rotkreuzchen, Naraillia (Namiana), Maradon (Öhm), Whoop (Benzedrin), Visi, Drashin, Myxin (Headkicker).

Außerdem kommen im Laufe der Zeit Mitspieler hinzu, die über lange Zeit das Gesicht der Gilde und deren Nachfolger prägen sollten und es z.T. immer noch tun:
Phyltus, Himgi, Semael, Eryk, Namaah, Alvias (Dorsa), Juppdrusus, Belmankor, Galadriel, Andi, Velociraptor, Raphnix, Haagen, Fuinmyril (Johanne), Darthxizor, Thorongal, Gapman (Gapi), Mauritius (Bere, Che).

Die Gildenleitung schmiedet einige Allianzen mit anderen Gilden. Gemeinsame Unternehmungen mit Elite der Apokalypse, Lokale Verteidigung und den Bloody Roots sowie der jungen Garde des Shoguns (unter ihrem unnachahmlichen Anführer Leopold) führen die Battlekings vor allem in die Instanzen Molten Core, Zul Gurub und Ahn´Quirai. Diese Ziele meistern die Battlekings mit wechselndem Erfolg.

Im PvP befinden sich mit Großmarschall Frozener und Andi erfolgreiche Krieger in unseren Reihen.

Die Entwicklung vollzieht sich jedoch - wie sich auch später noch so oft zeigen soll - nicht gleichmäßig. Spieler, die mehr vom Spiel erwarten und fordern, andere, die nicht so engagiert mitmachen können oder wollen – die Differenzen zwischen den Membern wird größer.

Juni / Juli 2006
Trotz eines Wechsels in der Gildenleitung (Silvergirl, Whoop und auch kurz Visi, Ignazrotbart und Naraillia übernehmen Leitungsfunktionen mit guten Ideen und viel Engagement) häufen sich in der Gilde die internen Schwierigkeiten. Es gibt massive Austritte.

26. Juli 2006
Gründung der Gilde No Surrender durch Finchhatton
mit dabei: Felgren, Fendro, Phyltus, Himgi, Semael, Eryk, Alvias, Belmankor, Galadriel, Velociraptor, Raphnix, Haagen, Maradon, Gapi, Chequevara

August 2006
Auflösung der Battlekings

5. August 2006
Einige Spieler versuchen ihr Glück in anderen Gilden, ein großer Teil davon wird bei der Schwarzdrachengarde aufgenommen: Naraillia, Silvergirl, Whoop, Ignazrotbart, Fuinmyril, Thorongal, Visi, Drashin, Headkicker

Herbst 2006
Die No Surrender erreichen erhebliche Mitgliederzahlen, viele Neuzugänge und eine große Anzahl Rückkehrer lassen die Anzahl der Accounts auf über 90 anwachsen. Hintergrund ist der Versuch, Spielinhalte für die Mitglieder erlebbar zu machen, für die man Schlachtzüge mit 40 Spielern aufstellen muss. Während dieser Zeit geistert das Gerücht durch die WoW-Gemeinschaft, dass die No Surrender alles an Spielern aufnehmen würden, was bei drei nicht auf dem Baum ist :-)

Aber auch viele zukünftige Leistungs- und Sympathieträger finden in dieser Zeit den Weg in die Festung der No Surrender:

Solstafir (Megatherion), Morgenmuffl, Charim, Sulhaya, Sarazena (Louisanne, Tundil), Keltanos, Grobelyn, Shakrath, Palaingo, Cyara, Mithrin (Cârrie)

Die Passau – Connection:
Afra + TheOnlyXmen (Götterbote) – Sympathieträger mit klarer Meinung
SlayerX – Mister MEGADAMAGE
Andyö + Talisis (Sanis), Deadmean, Loofkamp – die Familien-BANDE

Die Wiener Fraktion:
Manatarmz – DER Heilpala schlechthin
rotzer – Feiern und WoW als gleichberechtigte Hobbies :-)
Dawiena, Loson, Vonne

Winter 2006 / 2007
Die Stimmung in der Gilde wird immer unpersönlicher. Die Offiziere erreichen einen Großteil der Member nicht. Auf Fragen, Vorschläge, Festlegungen gibt es kaum Rückkopplungen, zu viele Leute, die sich nicht einbringen. Trotz Erscheinen des WoW-Addons The burning Crusade ändert sich nicht viel. Urgesteine der Gilde verlassen diese, die Situation spitzt sich zu.

Februar / März 2007
Nach dem alarmierenden Austritt von Namiana, eines der freundlichsten und hilfsbereitesten Member, die je bei den No Surrendern gespielt haben, wird endgültig die Neugründung der Gilde in Angriff genommen. Während von der Gildenleitung Galadriel, Belmankor und Flaminia andere Wege gehen wollen, bereiten Andi und Thorongal den Wechsel vor.

18.03.2007
Neugründung der No Surrender (gildenintern: No Surrender 2.0)
Von einer kompletten Auflösung der Gilde mit anschließender Neugründung wird Abstand genommen, da der nach Auskunft befragte Gamemaster nicht mit Sicherheit sagen konnte, ob der Gildenname im Anschluss sofort wieder zur Verfügung stehen würde. Also werden bis auf Andi und Thorongal alle Spieler aus der Gilde entfernt. Die bewährten und engagierten Leute erhalten umgehend wieder eine Einladung. Jeder Eingeladene kommt ins Teamspeak, und gemeinsam wird über jeden einzelnen Spieler beraten. Es ist ein sehr emotionaler Augenblick, da Freude und Trauer an diesem Tag dicht beisammen liegen. Aber ein Großteil der entlassenen Leute kümmert sich wie schon zuvor überhaupt nicht um das Geschehen, und damit wurde das Ziel der Neugründung erreicht. Die Gildenleitung übernehmen TheOnlyXmen, Haagen und Thorongal.

Frühjahr / Sommer 2007
Die Zahl der Mitspieler pegelt sich bei ca. 50 ein. Das Ziel einer freundlichen Gemeinschaft mit angenehmem Miteinander scheint erreicht. Unter großem Aufwand wird die 10er Instanz Karazhan in Angriff genommen. Die intensive Vorbereitung zahlt sich aus, schnell stellen sich die ersten Erfolge ein.
Da allen Membern eine Teilnahme ermöglicht werden soll, wird nach einiger Zeit eine zweite Raidgruppe ins Leben gerufen.

Als freundliche Neuzugänge können in dieser Zeit u.a. Mirakulux, Turamba, Kalyani, Teldoran, Samsibar und Suraya begrüßt werden, auch alte Bekannte greifen wieder ins Geschehen ein und aktivieren ihre Accounts, die sie auf Grund von Schule, Studium und Beruf ruhen ließen: Semael (Ithuriel), Phyltus, Himgi, Sibo.

Herbst 2007
Unterschiedliche Spiel- und Entwicklungstendenzen innerhalb der Gilde führen zu einer untragbaren Situation. "Hardcore"spieler auf der einen und der Rest auf der anderen Seite finden keine gemeinsame Spielbasis mehr. Den einen geht es zu langsam, andere wollen es ruhig angehen lassen. Anstatt eine passende Gilde zu suchen, wird versucht, das Wesen der No Surrender zu ändern.
Dieser vorhersehbaren Entwicklung wird durch die Gildenleitung um des lieben Friedens willen nicht entgegengewirkt. Das angestrebte gemeinschaftliche Fortkommen Aller kann somit auf Dauer nicht erreicht werden.
Im Ergebnis löst sich die Gildenleitung auf. Trotz längerfristiger Ankündigung nutzt der größte Teil der Member die Zeit nicht zur Neuformierung. Es häufen sich die Austritte - ein Lawineneffekt setzt ein.

Dorsas Bereitschaft, die Gilde nicht sterben zu lassen, lässt ihn kommissarisch das Amt des Gildenmeisters übernehmen. Eine aufrechte Gruppe Gleichgesinnter hält nun das Banner der No Surrender aufrecht (gildenintern: No Surrender 3.0).

NO SURRENDER!